Wenn die Haut oder andere Organe mit bestimmten Medikamenten behandelt wurden, zum Beispiel aufgrund von starker Akne, zeigen sich im Idealfall nach einiger Zeit zufriedenstellende Ergebnisse, sodass die Therapie nach einer Weile beendet werden kann. Allerdings treten auch nach Absetzung der Medikamente häufig noch Nebenwirkungen auf, insbesondere was die Haut betrifft. Für diese bedeutet eine medikamentöse Behandlung eine große Umstellung und sie reagiert häufig gereizt, ist nicht selten gerötet und neigt zu Austrocknung.
Damit die Haut sich wieder regeneriert und in den Zustand vor der Behandlung zurückversetzt wird, benötigt sie ausreichend Feuchtigkeit, und zwar meist mehr als in herkömmlichen Pflegeprodukten enthalten ist. Daher ist es ratsam, auf Cremes zu setzen, die speziell auf gereizte und getrocknete Haut aufgrund einer medikamentösen Behandlung ausgerichtet sind. Diese beruhigen Hautirritationen und lindern Rötungen auf sanfte Art und Weise und spenden die dringend benötigte Feuchtigkeit. Betroffene sollten eine Creme wählen, die nicht fettend wirkt und dank wertvoller Pflanzenöle die angegriffene Hautbarriere wiederherstellt. In der Apotheke gibt es Produkte verschiedener Marken, die genau dies erfüllen. Hier empfiehlt sich eine umgehende Beratung vor Ort, damit die Creme auf die jeweiligen Bedürfnisse optimal abgestimmt werden kann.